Energieeinsparung
Jede nicht verbrauchte kWh ist der einfachste Weg, die Energiekosten zu reduzieren. Durch Steigerung der Energieeffizienz können Unternehmen 20 bis 30 Prozent ihrer Energiekosten sparen (Durchschnittswert). Maßgebliche Einflussgrößen zur Verbesserung der Energieeffizienz sind die Auswahl/Kombination des/der Energieträger, die bezogene Energiemenge, die selbst erzeugte Energie, die Abnahmestruktur und die Art der Energieverwendung. Energiecoach unterstützt Sie bei der Identifikation vorhandener und sinnvoll realisierbarer Einsparpotentiale.
Auswahl möglicher Energieträger
Biomasse (Biomethan, Biomasse-Pellets)
Erdgas (gasförmig, flüssig (LNG))
Erdwärme (Geothermie/Wärmepumpen)
Flüssiggas (Propan, Butan)
Grubengas/Kokereigas (regional)
Heizöl (leichtes Heizöl (HEL), schweres Heizöl (HS))
Holz (Pellets, Hackschnitzel)
Kohle (Braunkohle, Steinkohle, Koks)
Sonne (Photovoltaik)
Wasser
Wind
Energiecoach betrachtet Ihre Ausgangssituation und erarbeitet den für Sie sinnvollen Energiemix. Dieser ist abhängig von Standort, Verbrauch, Anwendungsprofil, Risikopolitik und ökologischer Ausrichtung Ihres Unternehmens.
EDM
Ein übersichtliches Energie-Daten-Management (EDM) bildet die Grundlage aller Überlegungen zur Energieoptimierung. Die Energie-Effizienz kann nur verbessert werden, wenn bekannt ist, wo und wann wie viel Energie benötigt/verbraucht wird. Energiecoach unterstützt Sie bei der Erstellung einer soliden Datenbasis, auf deren Grundlage alle Einsparpotenziale erkannt werden können.
Kraft-Wärme-Kopplung
Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen (KWK-Anlagen) sind umweltfreundlich und energieeffizient, da bis zu 90% des eingesetzten Brennstoffs tatsächlich genutzt werden. (In konventionellen Kraftwerken sind es nur ca. 35%.) Grundprinzip jeder KWK-Anlage ist die zeitgleiche Erzeugung von Strom und Wärme. Häufigster Anwendungsfall ist das Block-Heiz-Kraft-Werk (BHKW). Ein BHKW erzeugt dezentral Wärme und Strom für den Verbrauch vor Ort. Kernstück ist ein Verbrennungsmotor. Die Abwärme des Motors wird für die Bereitstellung von (Heiz-) Wärme und Warmwasser genutzt. Die Kraft des Motors treibt einen Generator zur Stromerzeugung an. Die Realisierung von KWK-Projekten ist immer abhängig von kundenspezifischen, technischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Nur wenn diese vollständig in die Wirtschaftlichkeitsberechnung einfließen, kann eine qualifizierte Entscheidung getroffen werden. Energiecoach steht bei diesen wichtigen Auslegungs- und Berechnungsfragen als kompetente Begleiter an Ihrer Seite.
Hilfsmittel
Im Energiemarkt werden zunehmend auch Produkte zur passiven Verbesserung der Energiebilanz angeboten. Dies sind z. B. Keramikspeicher für den Einsatz in Heizkesseln oder Zusatzgeräte für den Einbau in die Stromverteilung. Energiecoach hilft, bei Bedarf die relevanten Anbieter und Produkte zu identifizieren und bewertet die Sinnhaftigkeit einzelner Angebote neutral.
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Energiecoach GmbH
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Geschäftsführer
Martin Kleffmann